Auf dem Sportplatz
Deutlich sichtbar: Initiative "Kein Platz für Rassismus und Antisemitismus. Foto: BFV

Der Berliner Fußball-Verband (BFV) hat seine Kampagne „Kein Platz für Rassismus und Antisemitismus“ mit der Veröffentlichung eines Films in diesem Jahr fortgesetzt.

Mehr als 40 Vereine beteiligen sich demnach an der Kampagne, bei der der Verband von der Initiative Berlin gegen Nazis und der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin unterstützt wird.

Sensibilisierung für Themen

Unter anderem wurden Schulungen für Schiedsrichter und Schiedsrichterinnen zur Sensibilisierung für die Themen durchgeführt, wie es in dem Film heißt.

Der Verband nahm zudem aktiv Kontakt zu Betroffenen auf.

Text: dpa/bb