Der Berliner Senat hat erreicht, dass das 29-Euro-Ticket bis zur Einführung des 49-Euro-Deutschlandtickets für den Tarif Berlin AB erhalten bleibt.
Die Berliner werden im Krisenwinter weiter entlastet. Wie Berlins Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) mitteilte, ist der Plan, die Zeit bis zur Einführung des 49-Euro-Deutschlandtickets mit dem etablierten 29-Euro-Abo für Berlin AB zu überbrücken, im Verkehrsverbund Berlin Brandenburg akzeptiert worden.
BVG-Informationen
Die aktualisierten Infos und vertrieblichen Regelungen bei der BVG finden alle Fahrgäste ab sofort auf BVG.de:
www.bvg.de/de/tickets-und-tarife/29-euro-aktion
www.bvg.de/de/tickets-und-tarife/29-euro-aktion/29-euro-faq
Der Neuabschluss im Rahmen der 29-Euro-Abo-Aktion mit Startmonat Januar ist bei der BVG bis zum 20. Dezember möglich. Es wird dringend ein Online-Abschluss empfohlen.
Bereits getätigte Kündigungen zum 31. Dezember 2022 können bis zum 26. Dezember (Eingang bei der BVG) unkompliziert über unseren Chatbot oder online in der Aboverwaltung („Abo bearbeiten“) zurückgenommen werden:
Wichtige Aufgabe
Die Aufsichtsratsmitglieder hätten aber auch deutlich gemacht, dass sie diese Zustimmung letztmalig erteilt haben. Jarasch: „Ich danke unseren Brandenburger Partnern im VBB sehr, dass sie diese schnelle Hilfe noch einmal möglich gemacht haben. Die bundesweite Tarifrevolution im kommenden Frühjahr werden wir nutzen, um das VBB-Tarifsystem gemeinsam auf den 49-Euro-Rahmen anzupassen – und weitere Vergünstigungen für viele Menschen zu erreichen, ohne die wichtige Aufgabe des Schienenausbaus zu vernachlässigen.“
Text: Redaktion (aktualisierte Fassung)