Mit Scoot nach Asien Ab 189 Euro von Berlin nach Singapur Scoot verbindet Berlin ab dem 20. Juni 2018 viermal wöchentlich mit Singapur, dem Insel- und Stadtstaat an der Südspitze der malaysischen Halbinsel. Ab sofort bis zum 31. Januar 2018 bietet die Airline je nach Verfügbarkeit Sonderpreise für den Reisezeitraum 20. Juni bis 26. Oktober 2018. Flüge können in der Reiseklasse Economy FLY (ohne Gepäck und Mahlzeiten) bereits ab 189 Euro (one-way, inklusive Steuern) gebucht werden. Plätze in der Businessklasse ScootBiz sind ab 599 Euro (one-way, inklusive Steuern) erhältlich. Zusätzliche zehn Prozent Ermäßigung auf ausgewählte FLYBAG und FLYBAGEAT Tarife sind möglich, wenn der Promotion-Code FLYSCOOT eingegeben wird. Die günstigen Flüge können ab sofort unter www.flyscoot.com gebucht werden. Flugplan und Service Die Verbindung wird jeweils montags, mittwochs, freitags und sonntags geflogen. In Richtung Singapur heben die Flieger um 9.25 Uhr in Berlin-Tegel ab und landen um 3.35 Uhr am Folgetag am Singapore Changi Airport. Die Flugzeit beträgt zwölf Stunden und zehn Minuten. Der Rückflug startet um 0.20 Uhr in Singapur, erreicht um 7.25 Uhr Berlin-Tegel und dauert dreizehn Stunden und fünf Minuten. Geflogen wird mit einer Boeing 787 Dreamliner. Die Airline bietet Onboard-WLAN, Inflight-Streaming des ScooTV-Entertainment-Angebotes auf Smartphone, Tablet oder Computer sowie Steckdosen an jedem Sitz. Anschlussmöglichkeiten Der Singapore Changi Airport ist ein wichtiges Drehkreuz zwischen Europa und Südostasien/Ozeanien. Asienreisende ab Berlin haben über das Streckennetz von Scoot Weiterflugmöglichkeiten zu 60 Destinationen, darunter Ziele in Australien, Indonesien, Philippinen, Thailand, Taiwan, Malaysia und Vietnam. Über Scoot Scoot ist ein Low-Cost-Carrier der Singapore Airlines Group, der 2012 gegründet wurde und 2017 mit Tigerair Singapore fusionierte. Scoot fliegt in diesem Jahr 63 Ziele in 17 Ländern an, darunter viele in Asien und A

Senat beschließt Investitionsplanung für Urban Tech Republic auf Flughafengelände.

Der Senat hat die Fortführung der Planungen zur künftigen Urban Tech Republic im Bereich der heutigen Tegeler Flughafenterminals A, B und D beschlossen.Vorgesehen ist eine Investitionssumme von insgesamt rund 365 Millionen Euro. Diese Mittel sollen unter anderem für den denkmalgerechten Umbau des Terminals A als künftigen Standort des Clusters „Urbane Technologien“ der Beuth-Hochschule für Technik Berlin, für die Umnutzung des Terminals B zu einem Gründungs- und Innovationszentrum mit Kongress- und Veranstaltungsräumen und schließlich für den Umbau des Terminals D zu einem Technologiezentrum mit Laboreinrichtungen verwendet werden.

Die Investitionen für das Projekt Berlin TXL sollen mit circa 250 Millionen Euro aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) für Erschließungs- und Hochbaumaßnahmen kofinanziert werden. Mit GRW-Mitteln werden gewerbliche Investitionen und Investitionen in die kommunale wirtschaftsnahe Infrastruktur gefördert.

Interessen ausgeglichen

Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) erklärte hierzu: „Ich freue mich, dass wir für das Terminal A den Ausgleich zwischen den Interessen des Denkmalschutzes und den zukünftigen technisch-wissenschaftlichen Nutzungen schaffen konnten. Die Beuth-Hochschule und das Gründungs- und Innovationszentrum werden zum Nukleus für die Entwicklung der künftigen Urban Tech Republic als Zukunftsort.“

„Wir gehen davon aus, dass die Bauarbeiten für die Urban Tech Republic und das Schumacher Quartier 2021 beginnen werden und Berlin damit einen großartigen Ort für Forschung, Wirtschaft und Wohnen dazubekommt“, so Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher (Die Linke). „Mit dem Projekt Berlin TXL schaffen wir bezahlbaren Wohnraum für mehr als 10.000 Menschen und die Voraussetzungen für bis zu 20.000 neue Arbeitsplätze.“

Nachhaltiges Gewerbequartier

Wirtschatssenatorin Ramona Pop (Grüne): „Mit der Urban Tech Republic gestalten wir ein nachhaltiges Gewerbequartier mit weltweitem Leuchtturmcharakter. Für die erfolgreiche Entwicklung einer Start-up- und Gründerszene braucht man Hochschulen und Forschungseinrichtungen am Standort, Gründungs- und Innovationszentren sowie ein Technologiezentrum mit kostengünstigen Büroflächen sowie Laboren für Tech-Start-ups. Für solche Flächen müssen wir in Berlin dringend vorsorgen.“ Gründer würden in der künftigen Urban Tech Republic ein ideales Umfeld finden und zugleich mit erschaffen.

Datum: 9. August 2019. Text: Redaktion. Bild: Günter Wicker/Berlin Airport