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Zum 100. Bauhaus-Geburtstag zeigt die Villa Oppenheim Schauplätze im Kiez.
Das Bauhaus feiert in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag. Anlässlich dieses runden Ehrentags zeigt das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim, Schloßstraße 55, vom 10. August bis 10. November eine Ausstellung zu herausragenden Schauplätzen des „Neuen Bauens“ im Bezirk.
Bezirk geprägt
„Das Bauhaus gilt heute als eine der bedeutendsten Schulen für moderne Architektur und Gestaltung weltweit. Das 100. Jubiläum seiner Gründung bietet den Anlass, zehn architektonische Schauplätze im Bezirk vorzustellen“, heißt es aus dem Bezirksamt. Mit ihrer funktionalen Ästhetik und den modernen Nutzungskonzepten veranschaulichen sie die Bewegung des „Neuen Bauens“ in Architektur und Städtebau, das maßgeblich durch das Bauhaus beeinflusst wurde.
Interaktive Schau
Ihre Architekten, darunter Walter Gropius, Erich Mendelsohn oder auch Hans Scharoun, haben mit den Bauten das Stadtbild von Wilmersdorf und Charlottenburg mitgeprägt. Vom großstädtischen WOGA-Komplex am Kurfürstendamm über die Ringsiedlung für die Siemens-Werke in Charlottenburg-Nord, das Garagenhochhaus an der Kantstraße oder das Apartmenthaus am Kaiserdamm bis hin zum Wohn- und Atelierhaus des Bildhauers Georg Kolbe im Westend lassen sich vielfältige Aspekte des Bauhaus nachvollziehen.
Die in der Ausstellung oder bei einem Spaziergang durch den Bezirk zu entdeckenden Bauten entstanden alle in den Jahren zwischen 1919 und 1933. Litfaßsäulen und ein begehbarer Stadtplan machen die Schau zu einem interaktiven Erlebnis. Außerdem gibt es eine Faltkarte zum Mitnehmen, mit der sich die Bauhaus-Schauplätze im Kiez noch besser einordnen lassen.