Musik, Literatur, Malerei und Skulpturen am Rande der Stadt.
Am 23. Juni von 14 bis 21 Uhr gibt das Kunsthaus Flora, Florastraße 113, ihr zweites Kunstfestival am Rande der Stadt. Die Besucher erwartet ein vielfältiges Angebot mit künstlerischen Darbietungen für die ganze Familie im malerischen Garten und Haus. Einen Tag lang treffen unterschiedliche Künste aufeinander und zeigen, wie sehr Kunst auch Menschen im Bezirk verbindet.
Um 14 Uhr eröffnet das “Georg-Kindler-Trio“ das Festival mit sommerlichen Klängen. Die Performance “Fließende Traumlandschaften“ folgt im Anschluss und die Künstlerin Jana Maria Köder erzählt danach über Begegnungen, Verbindungen und Berührungen.
Die Hans-Werner-Henze-Musikschule lässt mit der Musikkünstlerin Yoko Miura das “Klangatelier“ erklingen und auch die Jugendkunstschule zeigt sich mit einer Ausstellung ihrer künstlerischen Arbeiten. Ab 16 Uhr spielt die junge Berliner Band “Riders Connection“, ehe es mit der dramatischen Lesung, “Randgespräche“ weitergeht, die sich episodenartig verschiedenen Randgesellschaften widmet.
Um 17:45 Uhr folgt die Band “TrockenObst“, die “GeschichtenLieder“ aus dem Leben spielt. Ab 18 Uhr sind alle Besucher zum Ausklang bei einem Lagerfeuer eingeladen. Um 19 Uhr spielen dazu die Streicher des “Oriel-Quartetts“.
Abseits der Bühne locken Stände zum Entdecken von lokalen Erzeugnissen aus der Region Marzahn-Hellersdorf
Datum: 13. Juni 2018. Text: Redaktion, Bild: Roswitha Babig