Am 6. November, von 16 bis 18 Uhr, öffnet das „Café Inklusiv“ wieder seine Türen, dieses Mal in der Freizeitstätte Maria-Rimkus-Haus (Gallwitzallee 53, ab 16 Uhr). Im Mittelpunkt steht der ungezwungene Austausch von Menschen mit und ohne Behinderung. Darauf weist die Bürgerstiftung Steglitz-Zehlendorf hin.

„Mehr Verständnis für einander fängt immer mit einer Begegnung an, dafür gibt es aber noch zu wenig Gelegenheit“, sagt Carsten Wolf, Vorstandsmitglied der Bürgerstiftung. Er ist selbst Rollstuhlnutzer und kennt die Herausforderungen des Alltags. Um sie geht es im „Café Inklusiv“: In verschiedenen Gesprächsrunden, die Wolf mitmoderiert, erzählen Gäste mit und ohne Behinderung von ihren Herausforderungen, ihren Erfolgen. Beim sechsten „Café Inklusiv“ steht ein Leben mit Sehbeeinträchtigung im Fokus. Eintritt frei.

Kontakt: (030) 8 47 18 70

(red)