Bericht zur Personalsituation.

Offene Stellen in den Bezirken und der Hauptverwaltung konnten in 2016 und 2017 schneller besetzt werden als zuvor. Laut einem Bericht, den jetzt Finanzsenator Dr. Matthias Kollatz-Ahnen dem Senat vorlegte, wurden in der Hauptverwaltung bis zum 30. Juni von den im Haushaltsjahr 2016 neu veranschlagten 3.293 Stellen 2.517 besetzt.

Das entspricht 76 Prozent. Von den im Haushaltsjahr 2017 neu veranschlagten 1.167 Stellen waren bis zum 30. Juni bereits 602 Stellen, also 52 Prozent, besetzt In den Bezirken wurden seit dem Haushaltsjahr 2013 bisher 1.561 zusätzliche Vollzeitstellen geschaffen. Davon waren zum Stichtag am 1. Juli dieses Jahres 1.153 Stellen besetzt. Damit sind 74 Prozent der Stellen besetzt. Als Gründe dafür sieht der Bericht das Online-Bewerbungsverfahren, Veränderungen in den Dienststellen und die Einführung zentraler Bewerbungsbüros. Unbesetzte Stellen sind unter anderem darauf zurückzuführen, dass die Auswahlverfahren noch nicht abgeschlossen sind.

(red)