Das Bezirksamt bedauert in einem Schreiben die entstandenen Irritationen rund um den Ruheplatz und ist sicher, dass gleichzeitig neue Sport- und Bildungsmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche geschaffen und das faszinierende Gemeinschaftsgartenprojekt Himmelbeet bewahrt werden kann. Das Himmelbeet könne auf der Fläche der geplanten Sporthalle und damit nur wenige Meter vom bisherigen Standort fortgeführt werden.

Da die Finanzierung der Sporthalle nicht in der mittelfristigen Finanzplanung berücksichtigt werden konnte, ist dieser Standort für das Himmelbeet mindestens fünf Jahre gesichert. Alternativ wäre auch eine noch längerfristige Ansiedlung des Himmelbeetes auf der Fläche der abgerissenen ehemaligen Passierscheinstelle möglich.

(red)