Wenn die Versetzung laut Zwischenzeugnis gefährdet ist, sollten Eltern und Kinder ruhig Blut bewahren. Aufregung, Stress oder drastische Strafen wie ein Handyverbot oder sogar Hausarrest helfen den Schülern nicht auf dem Weg zu besseren Zensuren. Bei einem weniger guten Zwischenzeugnis sollte man zuerst einmal Lücken schließen. Denn in allen Fächern gilt: Wer nicht regelmäßig lernt, dem fehlen oft wichtige Wissensbausteine, die als Fundament kommender Lernerfolge dienen könnten. Fehlt dieses Fundament, wird das Lernen immer schwieriger. Nachhilfeinstitutionen bieten bei solchen Lücken auch Übungsmöglichkeiten per Internet an, so dass die Schüler überall lernen können.
djd, Bild: djd/Studienkreis