Schüler wirkungsvoll und früh unterstützen.

Schulprobleme kündigen sich oft schon an, bevor die Noten in den Keller gehen. Eltern sollten daher aufmerksam auf ungewöhnliche Verhaltensweisen ihrer Kinder achten und das Gespräch mit dem Nachwuchs suchen. „Sonst kann schnell eine Negativspirale in Gang geraten, die zunehmend schwieriger zu unterbrechen ist“, erklärt Thomas Momotow vom Nachhilfeinstitut Studienkreis. Hat das Kind ein vorübergehendes Leistungstief oder ist es nur in ein oder zwei Fächern nicht so gut wie erwartet, dann ist gezielte Nachhilfe sinnvoll. So ist es zum Beispiel hilfreich, wenn die Mitarbeiter des Nachhilfeinstituts sich viel Zeit für Elterngespräche nehmen. Bei gesundheitlichen Symptomen sollte das Kind einem Arzt vorgestellt werden. Findet er keine organische Ursache, sollte man mit den Lehrern, gegebenenfalls mit dem Vertrauenslehrer oder aber dem zuständigen Schulpsychologen sprechen.

Weitere Informationen erhalten Sie unter:
www.rgz24.de/Nachhilfeunterricht

djd, Bild: djd/Studienkreis