Das ausgebüxte Känguru aus Berlin-Kladow ist wiedergefunden worden. (Symbolbild)
Das ausgebüxte Känguru aus Berlin-Kladow ist wiedergefunden worden. (Symbolbild) Foto: Paul Zinken/dpa-Zentralbild/dpa

Berlin (dpa/bb) – Das ausgebüxte Känguru aus Berlin-Kladow ist wieder aufgetaucht. Das berichtete der «Tagesspiegel» unter Berufung auf die Spandauer Bezirksstadträtin Tanja Franzke. Eine Tierärztin habe festgestellt, dass das Tier gesund sei, sagte die CDU-Politikerin dem Blatt. 

Die Berliner Polizei konnte auf Anfrage der dpa nichts zu dem Fall sagen. Die Bezirksstadträtin war am Abend nicht erreichbar. 


Das Wallaby – eine Gattung aus der Familie der Känguru – war am Wochenende aus seinem Gehege verschwunden. Passanten hatten das Känguru im Südwesten der Stadt gesichtet. Polizisten versuchten vergeblich, das Tier einzufangen – es hüpfte daraufhin in einen Wald. 

Laut Franzke hielt sich das Tier offenbar permanent in Kladow auf. Laut dem Zeitungsbericht wurde das Mini-Känguru am späten Nachmittag zu seinem privaten Besitzer am Kladower Havelufer zurückgefahren.