Steinmeier verlegt seinen Amtssitz für drei Tage nach Neuruppin. (Archivbild)
Steinmeier verlegt seinen Amtssitz für drei Tage nach Neuruppin. (Archivbild) Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa

Neuruppin (dpa/bb) – Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist am Dienstagmorgen in Neuruppin mit der Regionalbahn eingetroffen. «Wir kennen die Stadt nicht gut genug, deswegen kommen wir wieder», sagte Steinmeier mit Blick auf einen früheren Besuch in der Fontane-Stadt bei seiner Ankunft. Für drei Tage verlegt er seinen Amtssitz in die Stadt im Norden Brandenburgs.

Der Besuch im Landkreis Ostprignitz-Ruppin ist Teil der Reihe «Ortszeit Deutschland», bei der das Staatsoberhaupt regelmäßig in verschiedene Regionen reist, um mit Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch zu kommen und die Entwicklung vor Ort kennenzulernen. Die «Ortszeit» in Neuruppin ist die 16. dieser Art für Steinmeier.