Unterhaltung von überall mit dem neuen kostenlosen E-Abonnement.

Als am 2. Oktober 1991 die erste gedruckte Ausgabe des Berliner Abendblattes erschien, konnte sich wohl kaum jemand vorstellen, welche Auswirkungen die Verbreitung des Internets auf die ganze Welt und vor allem auf das Medienverhalten der Menschen haben würde.

Einige bevorzugen weiterhin die gedruckte Zeitung auf dem Tisch, wollen etwas in ihren Händen halten. Dafür beliefern wir aktuell 1,1 Millionen Haushalte in Berlin mit dem Berliner Abendblatt in gedruckter Form. Wir begleiten die verrückten Berlin-Wahlen und die jetzt gestarteten Koalitionsverhandlungen zwischen CDU und SPD, wir hören uns in der Stadt um und fragen nach: Sind Sie mit den Öffis zufrieden? Was sagen Berliner zur neuen Polizeiwache am Kotti? Wie verlieben sich Hauptstädter eigentlich?

Wir bieten Ticketverlosungen für spannende Events in der Stadt und wollen mit Leser-Aktionen wie „Kunst für Alle“ gemeinsam mit dem Berliner Rundfunk 91.4 einen Beitrag für den sozialen Zusammenhalt in dieser Stadt leisten. Information, Unterhaltung und Service rund um Ihr Berlin finden Sie immer mittwochs in Ihrem Briefkasten.

Großes Interesse an regionalen Infos

Das Interesse an regionalen Informationen aus der Hauptstadt ist und bleibt riesengroß. Neben der gedruckten Zeitung, unserem Webportal, unserem Newsletter sowie Instagram, Facebook und Twitter haben wir nun noch einen neuen digitalen Service für unsere Leserinnen und Leser entwickelt. Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Ihr Berliner Abendblatt jeden Dienstag, also einen Tag vor Erscheinen der Printausgabe, direkt in ihr E-Mail-Postfach geliefert zu bekommen. Sie können sich ganz einfach dafür anmelden, indem Sie auf unserer Internetseite Ihren Namen und Ihre E-Mail-Adresse angeben. Fast 190.000 Leser haben sich bereits für das E-Abo registriert.

Entscheidend dabei bleibt: Alle Informationen, Aktionen und Angebote des Berliner Abendblattes sind und bleiben kostenlos. Neben der Gratis-Zeitung gibt es auch bei sämtlichen Angeboten im Internet keine Bezahlschranken. All das ist nur dadurch möglich, dass Werbetreibende die kostenlose Verbreitung von Informationen und Unterhaltung weiterhin schätzen und für sich nutzen. Dafür sei einmal Danke gesagt.

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Text: Sara Klinke