Reise im Frühjahr: E-Falträder steigern die Mobilität von Campingfans.
Camping boomt seit vielen Jahren, während der Pandemie hat sich der Trend noch einmal verstärkt und hält weiter an. Interessenten mussten und müssen sich auf längere Lieferzeiten und Preissteigerungen bei Caravans einstellen. Wer aber bereits im Besitz eines Wohnmobils ist, freut sich auf den Herbst. Wenn die Sommerhitze gewichen ist, werden viele Wohnmobilisten erst richtig munter.
In ihren robusten Fahrzeugen machen sie sich zu den schönsten Reisezielen im In- und Ausland auf und genießen die Flexibilität, den Komfort und die Sicherheit dieser Form des Reisens. Das Wetter ist meist noch mild und lädt zu Ausflügen am Zielort ein. Besonders praktisch ist es, wenn ein E-Faltrad mit an Bord ist.
Kompakte Größe und Reichweite bis zu 180 Kilometer
Moderne E-Falträder haben mit den Klapprädern aus den 70er- und 80er-Jahren wenig zu tun. Sie lassen sich zwar noch immer in der Mitte zu einer handlichen, leicht transportablen Größe zusammenklappen, nunmehr ist allerdings auch ein leistungsfähiger Elektromotor als Zusatzantrieb eingebaut.
Solche E-Falträder kann man in jedem Wohnmobil und im Kofferraum der meisten Autos transportieren, ein spezieller Fahrradträger ist nicht nötig. Wichtig ist dabei auch das Gefühl der Sicherheit. Dafür sorgen der tiefe Einstieg der Räder und die Tatsache, dass man mit beiden Füßen sicher auf den Boden kommt. Vom Anbieter bike2care etwa gibt es zudem komfortable und bequeme E-Falträder mit und ohne Rücktrittbremse. Das Design hat einen Hauch von Retro-Chic, die verwendeten Anbauteile stammen ausschließlich von Markenherstellern.
Mit dem Nabenmotorkonzept erzielen die Räder einen besonders effizienten Wirkungsgrad: Die Kraft wird dort erzeugt, wo sie benötigt wird und muss nicht wie bei einem Mittelmotor erst auf das Rad umgelenkt werden. Ohne Akku wiegt das Faltrad nur circa 18 Kilogramm, der Lithium-Ionen-Akku sorgt für eine Reichweite von bis zu 180 Kilometern.
E-Falträder als Transportmittel für mobile Städter
Auch in der Großstadt sind E-Falträder die perfekte Lösung für mobile Menschen. Im Gegensatz zu Fahrrädern dürfen die Vehikel in Bussen und Bahnen überall mitgenommen werden, ein Extraticket ist nicht nötig. Zu Stoßzeiten sind öffentliche Verkehrsmittel ohnehin meist so voll, dass Fahrräder nur mit Mühe transportiert werden können, für das Faltrad findet man immer ein Plätzchen. Das gilt allerdings auch nur dann, wenn das Faltrad qualitativ hochwertig ist und entsprechend schnell und bequem klein gemacht werden kann.
Quelle: djd