Chris de Burgh
Chris de Burgh kommt am 14. Oktober nach Berlin. Bild: Ruth Less

Am 14. Oktober gastiert Softrocklegende Chris de Burgh mit seinem Soloprogramm einen Abend lang im Tempodrom am Anhalter Bahnhof.

Eine erfolgreiche Sommertour ist gerade zu Ende gegangen, schon stehen die Herbsttermine vor der Tür. Doch statt einer Tour mit Band wird Chris De Burgh solo unterwegs sein.

„An evening with Chris De Burgh“ verspricht die größten Hits und die besten Stories rund um die Karriere des weltbekannten Sängers und Komponisten.

Am 14. Oktober wird dieses einmalige und nahbare Soloprogramm im Berliner Tempodrom zu sehen und zu hören sein.


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Besondere Karriere

Egal ob Lady in Red, Don’t Pay The Ferryman, Missing You oder High on Emotion, die Songs von Chris De Burgh entfalten live nach wie vor ihre großartige Wirkung.

Nach seiner Sommertour mit Band stellt der 73-jährige jetzt sein neues Soloprogramm „An evening with Chris De Burgh“ vor und präsentiert seine großen Hits in einem ganz besonderen Gewand.


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Dabei kann er auf eine Karriere mit über 45 Millionen verkauften Platten und über 30 Jahre Erfahrung auf den großen Bühnen dieser Welt zurückblicken.

Genug Material also, um den neuen Tourtitel mit viel Leben, Musik und Anekdoten über die besondere Karriere eines besonderen Künstlers zu füllen.

Erster Plattenvertrag

De Burgh, am 15. Oktober 1948 als Christopher John Davidson in Argentinien geboren, ist Sohn eines britischen Diplomaten. Mit zwölf Jahren kam Davidson auf das Familienschloss, Bargy Castle, im County Wexford im Südosten Irlands.

Dort lernte er Gitarre spielen und ging zur Schule. Von 1968 bis 1971 studierte er am Trinity College in Dublin Romanistik und Anglistik. Nach mehreren kleineren Auftritten ging Davison nach London, wo er 1972 seinen ersten Plattenvertrag erhielt.

Zu dieser Zeit nahm er den Geburtsnamen seiner Mutter an und nannte sich von nun an Chris de Burgh. Die Wurzeln der Familie de Burgh reichen bis in das 12. Jahrhundert. 1974 brachte de Burgh sein Debüt-Album „Far Beyond These Castle Walls“ heraus.

Das darauf enthaltene Lied „Turning Round“ war sein erster Hit. Sein Durchbruch gelang ihm 1982 mit dem Album „The Getaway“, 1986 folgte der Welthit „Lady in Red“, der in mehr als 20 Ländern die Spitze der Hitparaden stürmte.

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Text: Redaktion