Öl, Gas und Sprit sind teuer wie nie. Viele Haushalte werden bei der kommenden Energiekostenabrechnung einen gehörigen Schrecken bekommen. Mit Elektroheizungen kann man sparen und die Abhängigkeit von fossilen Energieträgern reduzieren.
Die Preise für Öl, Gas und Sprit sind in diesem Jahr in exorbitante Höhen gestiegen, viele Haushalte werden bei der kommenden Energiekostenabrechnung einen gehörigen Schrecken bekommen. Hauptgrund für die Preiserhöhungen ist die politische Krise in Europa. Das Ende fossiler Energieträger muss also nicht nur aus Umweltgründen möglichst schnell eingeläutet werden – inzwischen geht es auch um die Reduzierung der Abhängigkeit von Energielieferanten wie Russland.
Installation ohne aufwendigen Einbau
Tatsächlich nutzen in Deutschland noch fast die Hälfte aller Haushalte Gas zum Heizen: Gas hat eine schlechte Umweltbilanz, ist nicht unendlich verfügbar und macht abhängig von anderen Staaten. Ähnlich sieht das Bild für Ölheizungen aus. Öl als Rohstoff ist noch klimaschädlicher als Gas und unterliegt den gleichen politischen und ressourcentechnischen Herausforderungen. Beim Umstieg auf alternative Heizsysteme ohne Gas oder Öl werden häufig Heizungen in Betracht gezogen, die Brennstoffzellen, Solarthermie oder eine Wärmepumpe nutzen. Sie gehen aber mit hohen Anschaffungskosten und einem aufwendigen Einbau einher. Einen unkomplizierten Einstieg und große Einsparmöglichkeiten bieten stattdessen Elektroheizungen.
Mit Ökostromtarif klimaneutral bleiben
Für den Betrieb einer E-Heizung ist nur eine Steckdose nötig. Neben den vergleichsweise niedrigen Anschaffungskosten ist es mit dieser Heizung möglich, klimaneutral zu bleiben – nämlich dann, wenn ausschließlich Grünstrom zum Einsatz kommt. Zudem entfallen bei der E-Heizung die Kosten für den Schornsteinfeger und es besteht fast kein Wartungsbedarf. Ein großes Maß an Unabhängigkeit von den Strompreisen sowie ein Plus an Klimaneutralität lässt sich auch dann gewinnen, wenn man eine E-Heizung in Kombination mit einer Solaranlage betreibt. Ein Batteriespeicher hilft, den Strom aus der Solaranlage jederzeit zum Heizen zu nutzen. E-Heizungen von Wibo beispielsweise heizen den Wohnraum innerhalb kürzester Zeit auf und speichern die Wärme effizient, mehr Infos hierzu gibt es unter www.wibo.com. Pro Stunde ist die Heizung nur für etwa zwölf Minuten am Stromnetz.
Bedarfsgerecht heizen
Techniker des Anbieters führen vor Ort eine kostenlose Analyse durch und empfehlen eine passende Heizung auf Basis der individuellen Anforderungen wie Wärmebedarf, Dämmung, Fenster und Größe des jeweiligen Raums. Auf diese Weise erhält man bereits im Vorfeld eine transparente Prognose, wie hoch die Einsparungen bei den Heizkosten ausfallen könnten. Die E-Heizung kann auch als zusätzliche Heizung für Übergangszeiten eine Option sein, um die herkömmliche Heizungsanlage nicht für wenige kalte Tage kostenintensiv hochfahren zu müssen.
Text: djd