Hardrocker
Uriah Heep spielen am 17. September in Berlin. Bild: Richard Stow

Die britischen Rock-Ikonen Uriah Heep befinden sich zurzeit auf einer ausgiebigen Europa-Tour und wollen am 17. September das Theater am Potsdamer Platz rocken.

Uriah Heep sind nun schon so lange ganz Oben mit dabei und das nicht nur dank ihrer Generationen-prägenden Musik, sondern auch ihrem produktivem Songwriting und unermüdlichem Einsatz.

Verrückte Achterbahn

Längst haben sie den Status der lebenden Legenden erreicht, denn ihre Karriere dauert nun schon über die letzten 50 Jahre an und war eine verrückte Achterbahn: 25 Studio Alben, 21 offizielle Live-Alben, mehr als 45 Millionen verkaufte Platten weltweit und 4.000 Shows in über 60 Ländern sprechen für sich.


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Vom treffend benannten Debüt-Album aus dem Jahr 1970 „Very ‘Eavy… Very ‘Umble“ bis hin zu ihrem großartigen aktuellen Studio-Album „Living The Dream“ haben Uriah Heep immer qualitativ hochwertigen Hard Rock geschaffen, vermischt mit atemberaubenden Melodien und progressiven Harmonien.

Klassiker des Genres

Benannt nach einem arbeitssuchenden Roadie, der sich selbst den Namen einer Figur aus dem Dickens-Roman „David Copperfield“ gegeben hatte, zählten Uriah Heep gemeinsam mit Black Sabbath, Deep Purple, Led Zeppelin und Nazareth zu den frühen und erfolgreichsten Vertretern des Genres. 1971 wurde das Album „Salisbury“ veröffentlicht. Es enthält mit „Lady in Black“, gesungen von Ken Hensley, das bekannteste Stück der Band.

Um ihren 50-jährigen Geburtstag gebührend zu feiern, macht die Band jetzt mit ihrer extra langen Show endlich auch in Berlin halt und verspricht wie immer einen unvergleichlichen Live-Act, mit alten Klassikern und neuen Hits, der unvergessen bleiben wird.

Abenteuer beginnt

„Wer hätte gedacht, dass Uriah Heep nach so vielen Jahren immer noch hier sein würden, um ihren 50. Geburtstag zu feiern?“, freut sich Leadgitarrist Mick Box, das einzige noch aktive Gründungsmitglied der Band.

Er verspricht: „Es gibt noch so vieles, das wir erreichen möchten, noch so viele Songs zu schreiben und zu performen und es fühlt sich so an, als hätte das Abenteuer soeben erst begonnen.“

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(red)