Robin Ticciati ist der Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Bild: picture alliance / Maurizio Gambarini/dpa/Archivbild
Robin Ticciati ist der Chefdirigent des Deutschen Symphonie-Orchesters Berlin. Bild: picture alliance / Maurizio Gambarini/dpa/Archivbild

In der Saison 2022/2023 will das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin „das Verhältnis von Klang und Spiritualität, die Frage nach der Wirkmacht von Musik und dem, was Menschen durch sie empfangen und erfahren“ analysieren.

Als einen Höhepunkt sieht das Orchester dabei nach Angaben vom Dienstag das Festival „Music and Healing“ vom 18. bis zum 26. März 2023. Musikalisch reicht das Spektrum dann von Hildegard von Bingen über Richard Wagner bis zu Igor Strawinsky.

Für das Orchester und Chefdirigent Robin Ticciati beginnt im September die sechste gemeinsame Spielzeit. Für die Saison sind insgesamt 67 Konzerte vorgesehen. Neben den Auftritten in Berlin sind darunter auch fünf Gastspiele des Orchesters in Salzburg, Essen, Genf, Zürich und Bern eingeplant.

Quelle: dpa