Vertreter der Martin-Buber-Oberschule übergeben einen symbolischen Scheck an den Verein Ukraine-Hilfe Berlin. Bild: Martin-Buber-Oberschule
Vertreter der Martin-Buber-Oberschule übergeben einen symbolischen Scheck an den Verein Ukraine-Hilfe Berlin. Bild: Martin-Buber-Oberschule

Das Engagement hat sich gelohnt: Spenden in Höhe von 18.460 Euro wurden an der Martin-Buber-Oberschule in Spandau  für ukrainische Kriegsflüchtlinge gesammelt.

Die Spendensumme war durch einen Spendenaufruf der Gesamtschülervertretung (GSV) und ein Benefiz-Chorkonzert an der Martin-Buber-Oberschule zusammengekommen.

Schulleiter Holger Thießen sowie Vertrerer von GSV und Lehrerkollegium übergaben dieser Tage einen symbolischen Scheck in der Sammelstelle des Vereins Ukraine-Hilfe Berlin in Schöneberg. Mit dem Geld sollen vor allem Medikamente gekauft werden, so Thießen.

 


 

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„Das war ein sehr bewegender Moment“, berichtet Thießen von der Spendenübergabe in der Nathanael-Kirche. „Zwei Mitarbeiterinnen der Ukraine-Hilfe erzählten unter Tränen von ihren Familien, die zum Teil in schwer umkämpften Gebieten um ihr Leben fürchten.“

Der Schwerpunkt der Arbeit des Ukraine-Hilfe Berlin e.V. liegt in der Unterstützung von Menschen in Not, Kriegsopfern und deren Angehörigen sowie in der Hilfe für medizinische und pflegerische Einrichtungen in der Ukraine.

Das Benefiz-Chorkonzert des Oberstufenchores wurde live über die Homepage der Martin-Buber-Oberschule gestreamt und ist dort noch abrufbar.

Text: nm