283 Umsetzungen in drei Wochen: So lautet die Bilanz des Ordnungsamts. Die Umsetzungen erfolgten im Rahmen einer landesweiten Aktion gegen Faschparker.
In einer berlinweiten Aktion wurde in den vergangenen Woche verstärkt gegen Falschparker vorgegangen. Allein in Mitte wurden in der Zeit 283 Fahrzeuge umgesetzt. „Das falsche Parken im Bezirk ist seit je her ein Ärgernis und gehört konsequent verfolgt. Ich freue mich über die gelungenen Umsetzungen und danke den engagierten Kolleginnen und Kollegen im Außendienst für ihren Einsatz“, sagt Bezirksstadträtin Almut Neumann. Die Verkehrssicherheit sei ihr ein persönliches Anliegen.
Sicherer für Kinder
„Gerade Kreuzungen und Fußüberwege müssen frei bleiben, damit insbesondere Kinder und mobilitätseingeschränkte Personen sicher und gefahrlos die Straßen queren können. Das falsche Parken ist kein Kavaliersdelikt, sondern stellt eine nicht zu unterschätzende Gefahr dar. Ich bin bestrebt den Verkehrsüberwachungsdienst im Bezirk zu verstetigen, so dass der Kontrolldruck auf der Straße aufrecht erhalten werden kann“, sagt sie weiter.
Schwerpunktaktionen wie die der vergangenen Wochen könnten also häufiger auf Autofahrer zukommen.
Text: red
