IMAGO / Stefan Trappe
Mit der Bahn ankommende geflohene ukrainische Kriegsfluechtlinge werden im Hauptbahnhof von Freiwilligen versorgt. Bild: IMAGO / Stefan Trappe

Auch in Berlin spiegelt sich die dramatische Situation der ukrainischen Flüchtlinge wider. Viele Berliner möchten helfen und tatsächlich existiert auch eine Vielzahl von Angeboten, bei denen sich Menschen einbringen können. Berliner, die selbst aktiv werden wollen, finden in der folgenden Liste die Möglichkeiten dazu.


Es gibt eine neu gegründete Dachorganisation zur Ukraine-Hilfe, die andere Organisationen aus dem Feld zusammen bringen und Energien bündeln will:
https://alliance4ukraine.org


In der folgenden Telegramgruppe treffen sich engagierte Menschen, um Informationen auszutauschen:
https://t.me/+pY4AEUY_0jZhMzQ0


Eine Informationssammlung zur Unterstützung von flüchtenden Ukrainern hilft bei der Ankunft in Deutschland:
Arrival Support Berlin | Linktree


Unter dem Motto „Leave no one behind“ können sich Berliner Nachbarn ehrenamtlich für die Flüchtlingshilfe engagieren.
Engagieren – ukraine.lnob.net


Die Stadtmission und das Unionhilfswerk verteilen Essen, bieten Sprachvermittlung und  Hilfe für ankommende Flüchtlinge. Wer mitmachen will, kann eine Mail schreiben an: freiwillig@unionhilfswerk.de


Mehr als 500 Praxen in Berlin haben auf eine Abfrage der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin reagiert und angeboten, aus der Ukraine geflüchtete Menschen kostenfrei medizinisch und psychologisch zu behandel.
https://www.kvberlin.de/fuer-patienten/ukraine


Auf diesem Telegram-Kanal wird die Unterstützung Geflüchteter in Kreuzberg koordiniert, Aufrufe geteilt, und gemeldet, wo, wann, welche Unterstützung benötigt wird. Dieser Kanal wird betrieben vom Kreuzberg hilft e.V. (Ehrenamtliche Initiative):

https://t.me/kreuzberghilft?fbclid=IwAR1E8-snY1G_3cOu6kByJTly4XuAZK7Kam3vsur6AbRHACW_tYN6bU_anP4


Lesen Sie auch: So helfen Berliner Sportvereine der Ukraine


Lesen Sie auch: So können Berliner mit Sachspenden helfen


Lesen Sie auch: So können Berliner mit Geldspenden helfen