Weiterbildung zum Ernährungscoach: Wissen, was gesund ist.
Dass gesunde Ernährung und ausreichende Bewegung zur Gesundheit und zum Wohlbefinden maßgeblich beitragen, ist theoretisch bekannt – und doch mangelt es an der Umsetzung im Alltag. Das Ergebnis: 60 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind übergewichtig. Was nun?
Weiterbildung als Berufseinstieg
Betroffene nehmen vermehrt die Unterstützung professioneller Ernährungsberater in Anspruch, da sie die Umstellung auf gesündere Kostformen und mehr Bewegung ohne Hilfe nicht schaffen. Damit eröffnen sich Chancen für diejenigen, die Menschen zu mehr Gesundheit verhelfen und hier beruflich tätig werden möchten.
Der Weg in dieses Berufsfeld ist einfach: In einer fundierten Weiterbildung, beispielsweise in der zum „Ernährungscoach“ am IST-Studieninstitut, erhalten die Teilnehmer ein wertvolles Wissensfundament, mit dem sie Klienten auf dem Weg zu einer gesünderen Lebensweise begleiten können. Dabei lernen sie, den Einzelnen ganzheitlich zu betrachten: Neben der Lebensmittellehre sowie den Grundlagen und Trends in der Ernährung wird besonders der Zusammenhang zwischen Ernährung und der Psyche analysiert. Darüber hinaus wird erläutert, was gesunde Ernährung eigentlich ausmacht, welchen Einfluss sie auf die Gesundheit hat und wie sie sich in den Alltag integrieren lässt.
Weg in die Selbstständigkeit
Klassischerweise arbeiten Ernährungsberater in Krankenhäusern, Gesundheitszentren, Fitnessstudios, Kurhäusern und Reha-Zentren. Häufig sind sie aber auch freiberuflich tätig und haben eine eigene Beratungspraxis.
Hier analysieren sie die Essgewohnheiten ihrer Klienten, erstellen individuell angepasste Ernährungspläne und bieten ergänzend abgestimmte Bewegungskonzepte an. Interessierte und Betroffene wiederum haben mit der IST-Weiterbildung die Chance, sich selbst etwas Gutes zu tun. Mit dem hier erworbenen Wissen coachen sie sich selbst und erhalten wichtiges Know-how für eine gesündere Lebensweise.
Quelle: djd