Richard O‘Brians „Rocky Horror Show“ ist vom 1. bis 13. März auf der großen Bühne des traditionsreichen Admiralspalastes zu erleben.
Dann heißt es im Admiralspalast an der Friedrichstraße endlich wieder „Let‘s do the Time Warp again“.
Kultige Produktion
Mehr als eine Millionen Fans in Deutschland, Österreich und der Schweiz ließen sich bereits von der international hochgelobten Inszenierung des Regisseurs Sam Buntrock begeistern.
„Rocky“-Erfinder Richard O‘Brian war dabei ganz nahe dran und gab am Ende seinen Segen.
Jetzt darf sich Berliner Publikum auf eine frische und aufregende Überarbeitung der kultigen Produktion im Admiralspalast freuen. Die ist voll neuer visueller Highlights und unvergesslicher emotionaler Momente.
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Unbezähmbares Kind
O‘Brian selbst freut sich schon unbändig: „Die Rocky Horror Show war für mich immer wie ein unbezähmbares Kind, das völlig unbekümmert hüpft und springt, egal wann, wo oder warum.
Und darum bin ich total begeistert, dass die Rocky Horror Show 2022 wieder raus zum Spielen darf.
Wir alle brauchen etwas Aufmunterndes in diesen Tagen – also holt die Strapse raus und lasst uns gemeinsam Spaß haben!“
Visuelle Highlights
Nach 13 Jahren auf Tour war es für Regisseur Sam Buntrock und sein Team an der Zeit, die Rocky Horror Show an die aktuellen technologischen Möglichkeiten und Sehgewohnheiten des Publikums anzupassen.
„Ich wollte schon immer typische Kinoelemente auf der Bühne ausprobieren, denn Filme passen schließlich zur Rocky Horror Show“, meint Buntrock.
„Aber jetzt haben wir einige visuelle Highlights geschaffen, die diese Idee noch viel weiter fortführen werden. Das ist so aufregend und wir hoffen, dass es die Leute umhauen wird.
Gleichzeitig richten wir uns noch intimer und stärker auf die Figuren aus. Wird es immer noch urkomisch, verrückt und wild sein? Ja klar – aber es werden wirkliche Menschen mit Tiefe vorkommen.“
Schrille Story
Der Regisseur glaubt, dass die Rocky Horror Show gerade jetzt eine unglaubliche Kraft haben wird, weil es endlich wieder um Gemeinschaft gehen würde, ums Zusammenkommen, das so lange Zeit nicht möglich war.
„Es geht darum“, so Buntrock, „eine lebensverändernde Erfahrung zu machen und dadurch zu entdecken, wer man wirklich ist.“ So euphorisch gefeiert und vom Publikum mitgelebt wie die Rocky Horror Show wird kein anderes Musical der Theatergeschichte.
Sobald die witzige, schrille Story um das junge, biedere Paar Brad und Janet und den diabolischen Außerirdischen Dr. Frank‘n‘Furter ihren Lauf nimmt, gibt es kein Halten mehr.
Text: Redaktion, Bild: Jochen Quast