Spielen: Room Escape Games nun auch in der City West –Spannung pur im Europa-Center.
Geheimagent, südamerikanischer Revoluzzer oder fiese Hollywood-Diva – nichts ist so spannend, wie selbst Rätsel zu lösen oder Kriminalfälle aufzuklären! Längst ist der asiatische Trend der Room Escape Games auch nach Deutschland geschwappt und begeistert als gemeinsames Erlebnis Freunde, Familien und Arbeitskollegen. In dem 60-minütigen Live-Spiel muss nicht nur der Schlüssel zum Ausgang gefunden, sondern auch ein kniffliger Kriminalfall gelöst werden. Bisher konzentrierten sich die spannenden Escape Games eher auf den Berliner Osten – vor wenigen Tagen eröffnete nun das erste Room Escape Game in der City West. „Im Europa-Center haben wir nicht nur tolle, passende Räume, sondern auch ein würdiges Zuhause gefunden“, strahlt Theresa Graml, Marketingleiterin der Firma „Mission Accepted“, und führt aus: „Wir haben uns vier spannende Szenarien einfallen lassen, die unsere Besucher entweder als Gruppe von bis zu sechs Leuten zusammen enträtseln können. Der duplizierte Raum „Secret Service“ lässt sich sogar identisch in zwei Teams gegeneinander spielen.“ Die einzelnen Räume und Geschichten haben alle einen anderen Aufbau und verschiedene Schwierigkeitsgrade.
Versteckte Hinweise
Aber eines haben alle gemeinsam: In den scheinbar unauffälligen Räumen sind hinter dem noch so kleinsten Detail ein Hinweis, Logikrätsel oder ausgetüftelte Gadgets versteckt. „Zum Lösen des Rätsels brauchen unsere Besucher alle Sinne“, erklärt Graml, „Bei jeder Mission kann ein falscher Tastendruck oder ein falscher Lösungsansatz den gesamten Fall zum Scheitern bringen. Dieser Nervenkitzel macht das Spiel unheimlich spannend, denn oftmals hat man nur diesen einen Versuch, eine bestimmte Kombination zu drücken. Der vielleicht schwierigste Raum ist ‚Revolución Olé‘. Hier gilt es, innerhalb kürzester Zeitabstände Reformen zum Wohle des Volkes zu verabschieden. Trifft der Spieler die falsche Entscheidung, droht in der fiktiven Bananenrepublik ein Diktatoren-Revival und das Spiel ist verloren.“
red / Bilder: Europa-Center