Millionen

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

am 4. September des vergangenen Jahres durfte ich einen Neuanfang und musste zugleich einen Abschied vermelden: Das Berliner Abendblatt hatte mit der Egro Mediengruppe einen neuen Verleger gefunden, der an die Zukunft der Anzeigenzeitung glaubt und nun erstmals den Schritt auf den heiß umkämpften Berliner Zeitungsmarkt wagte.

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Zugleich verabschiedeten wir uns aus den Briefkästen der Berliner „Westbezirke“, auch um unser Verlagshaus wirtschaftlich zu konsolidieren. Seitdem ist viel passiert: So haben wir unter anderem unseren Internetauftritt modernisiert und sind digital und tagtäglich noch näher dran am Geschehen in allen Berliner Bezirken.

 

Eine große Veränderung steht uns und Ihnen allerdings erst noch bevor: Das Berliner Abendblatt wechselt mit seinen wöchentlichen Printausgaben auf den Erscheinungstag Mittwoch.

Kritischer Blick

Ab 2. Februar wollen wir Sie, liebe Leserinnen und Leser, immer mittwochs schon mal aufs bevorstehende Wochenende einstimmen. Mit alltagsnahen Berichten aus den Kiezen, mit Porträts von Menschen, die etwas in Berlin bewegen, mit Kultur- und Veranstaltungstipps, mit Gewinnspielen, Rezepten und Riesenrätseln sowie exklusiven Shoppingtipps.

Und natürlich mit unserem ganz speziellen, kritischen Blick auf die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in unserer Stadt.

Ach ja – fast hätte ich es vergessen zu erwähnen: Das Berliner Abendblatt wird in einer Millionenauflage endlich auch wieder zwischen Marzahn und Spandau verteilt. Bleiben Sie uns gewogen. Ihr

Ulf Teichert
Chefredakteur