Damals und heute: Vom Szenebezirk zum Familienidyll
Warum aus Teilen des einstigen Szenebezirks familienfreundliche Kleinstadt-Idyllen wurden.
Damals und heute: Autoreparatur statt Coca Cola
Nach dem Wegzug aus Lichterfelde wurde das Coca-Cola-Gebäude schrittweise saniert und unter Denkmalschutz gestellt. Heute werden hier Autos repariert.
Damals und heute: Union und seine besonderen Fans
Warum Mitglieder und Fans des 1. FC Union Berlin eine so besondere Verbindung zu ihrem Verein haben.
Damals und heute: Suchthilfe am Stuttgarter Platz
Der Verein Fixpunkt hofft heute auf mehr Möglichkeiten in der Suchthilfe.
Damals und heute: Dit war nix mit Olympia
Statt einer Sportarena entstand auf dem Gelände des Stadions der Weltjugend die neue BND-Zentrale.
Damals und heute: Das Kulturforum lebt
Das Kulturforum Hellersdorf beherbergt jetzt die Jugendkunstschule und plant viele kulturelle Angebote für Marzahn-Hellersdorf.
Damals und heute: Ganz großes Kino
Das Filmtheater am Friedrichshain ist und bleibt ein beliebter Ort für Premierenfeiern und Startalk auf dem roten Teppich.
Hertha kickt bald auf dem Messegelände
Manche Kiezthemen haben Sie, liebe Leser, und uns jahrelang begleitet. Hier und da hätten wir gerne etwas anderes berichtet als es uns die Realität...
Neukölln: Gartenschau in der Hasenheide
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Adlershof: Dörpfeldstraße kommt ins Schweben
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Hellersdorf: Mode-Discounter sorgt für Freude
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Schwimmen mit den Pinguinen – ein Freibad im Tierpark
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Grußwort des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller
„Für viele Berlinerinnen und Berliner gehört das Berliner Abendblatt zu ihrer wöchentlichen Lektüre. Seit 1991 informieren Sie über Politik, Kultur, Wirtschaft und Sport in...
Eberhard Diepgen gratuliert dem „Berliner Abendblatt“ zum 30. Geburtstag
"Ein Glückwunsch ist angemessen. Im Herbst 1991 war die Gründung des „Berliner Abendblattes“ ein wohlbedachtes wirtschaftliches Risiko. Keineswegs war es sicher, dass das Anzeigenblatt...
Keine Chance fürs Disneyland: Berlin bekommt eigenen Freizeitpark
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Flussbad Berlin eröffnet im Sommer
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Friedrichshain-Kreuzberg ist jetzt autofrei
Friedrichshain-Kreuzberg ist jetzt autofrei. In einer Nacht- und Nebelaktion leisteten 230 Mitarbeiter des Straßen- und Grünflächenamtes Friedrichshain-Kreuzberg sowie aus benachbarten Bezirken ganze Arbeit und rammten an allen Straßenkreuzungen rot-weiße Metallpoller 30 Zentimeter weit in den Boden.
Damals und heute: Sanierungsstau an Lichtenberger Schulen
Auch in den 90er-Jahren war der Sanierungsstau an Schulen gigantisch
