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Neue Gehirnzellen bis ins hohe Alter bilden? Dank Neurogenese ist das möglich.
Je älter ein Mensch wird, desto eher nimmt die geistige Leistungsfähigkeit ab. Altersbedingte Vergesslichkeit ist ganz normal. Wir sind allerdings in der Lage neue Gehirnzellen zu bilden. Die sogenannte Neurogenese unterstützt uns dabei, unsere kognitive Leistungsfähigkeit beizubehalten.
Doch ist das biologisch gesehen überhaupt möglich, gerade bei älteren Menschen? Ja, sagt die Wissenschaft! Seit wenigen Jahren erst ist klar: Auch bei Erwachsenen entsteht Neurogenese. Diese neuen Erkenntnisse aus der Forschung können dabei helfen, den natürlichen Prozess der altersbedingten Vergesslichkeit zu unterstützen.
Nur weil das Gehirn älter und schwächer wird, bedeutet das nicht, dass das einfach so hingenommen werden muss! Wie kann es im Alter gesund gehalten werden? Und was bedeutet Neurogenese generell?
Der Neurogenese auf der Spur
Menschen kommen mit etwa 100 Milliarden Nervenzellen zur Welt.[1] Davon sind allein 86 Milliarden im Gehirn aktiv.[2] Diese helfen uns bei der Entwicklung, zu verstehen und zu lernen, aber auch bei der Regulation der Stimmung und der Entwicklung des Erinnerungsvermögens. In der Wissenschaft war lange Zeit unklar, ob auch bei Erwachsenen neue Nervenzellen entstehen können. Stattdessen nahm man an, dass dieses Wachstum mit dem 13. Lebensjahr abgeschlossen sei.[3] Jedoch ist mittlerweile bewiesen, dass auch bei Erwachsenen Neurogenese stattfindet, nur eben langsamer als im Kindesalter.[4]
Zusammen mit den sogenannten Synapsen sind Gehirnzellen dafür verantwortlich, dass Menschen Dinge lernen und dann auch nicht mehr so schnell verlernen.[5]
Was, wenn die Neurogenese einschläft?
Mit zunehmendem Alter verringert sich auch die Fähigkeit, neue Gehirnzellen zu bilden. Bemerkbar kann sich dies ungefähr ab dem 50. Lebensjahr machen, beginnt jedoch schon früher.
Faktoren, die sich negativ auf die Fähigkeit zur Neurogenese auswirken, sind z.B. Rausch- und Beruhigungsmittel, Kaffee, Nikotin, Stress, Drogen oder Alkohol.[6]
Tipps für Neurogenese und ein gesundes Hirn
Schlaf, Bewegung, Denksport und gute Ernährung helfen dabei, ein Leben lang neue Gehirnzellen zu bilden und so geistig fit zu bleiben. Aktive Neuronen erhalten mehr Sauerstoff, können so Neurogenese anregen und sich mithilfe der Synapsen wieder mit anderen Nervenzellen verknüpfen.[7]
Doch nicht nur das: Auch Nahrungsergänzungsmittel können jetzt Neurogenese fördern! NeuroPep® ist ein neues und einzigartiges Nahrungsergänzungsmittel mit Neuropepton und Zink. Zink trägt zu einer normalen kognitiven Funktion bei. In Neuropepton stecken die Nährstoffe Neuropeptide, also nervennährende Moleküle, sowie Aminosäuren, die Baumaterial für wichtige Nervenbotenstoffe sind. NeuroPep® kann die Bildung neuer Gehirnzellen, also die Neurogenese fördern und somit die geistige Leistungsfähigkeit unterstützen.
Quellen:
[1] https://neuropep.de/ratgeber/gehirn/gehirn/
[2] https://www.healthline.com/health/neurons
[3] https://www.derstandard.de/story/2000075703534/entstehen-im-gehirn-erwachsener-keine-neuen-nervenzellen-mehr
[4] https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2011/daz-15-2011/kontrollierte-vermehrung
[5] https://mayfieldclinic.com/pe-anatbrain.htm
[6] https://neuropep.de/neurogenese/
[7] https://www.spermidinelife.com/unsere-gehirnzellen-und-die-neurogenese/