Integration: Auszeichnung wird nach dem verstorbenen Politiker benannt.

Zur Ehrung des bürgerschaftlichen Engagements im Bereich der Integration in Reinickendorf verleiht das Bezirksamt alle zwei Jahre den Integrationspreis. Zu Ehren des verstorbenen Stadtrats Andreas Höhne wird dieser Preis 2018 erstmalig als „Andreas-Höhne-Preis“ ausgelobt. Die Bezirksverordnetenversammlung hat die Umbenennung des Preises am 12. Juli einstimmig angeregt.

Das Bezirksamt ist diesem Vorschlag gefolgt und hat nun beschlossen, künftig den „Andreas-Höhne-Preis“ für besondere Leistungen im Bereich der Integration zu vergeben. Der ehemalige Stadtrat Andreas Höhne hatte sich in Reinickendorf besonders für die Teilhabe und Integration von Einwohnern mit Migrationshintergrund und von Menschen mit Fluchterfahrung eingesetzt.

Mit der Umbenennung des Integrationspreises zum „Andreas-Höhne-Preis“ möchte der Bezirk dieses herausragende Engagement würdigen.

(red)