japanische Künstler
Das Ensemble TAO aus Japan begeistert mit Trommelklang und Kampfkunst. Bild: Kaiki

Am 27. Januar will das japanische Ensemble TAO mit furiosen Trommelrhythmen und wilder Kampfkunst das Publikum im Tempodrom begeistern.

Mystischer Sound, unbändiger Rhythmus und der Herzschlag japanischer Kampfkunst. Mehr als acht Millionen Zuschauer, in 26 Ländern und 500 Städten wusste TAO bereits zu begeistern. 2023, wegen Corona zwei Jahre später als ursprünglich geplant, kommen die japanischen Samurai der Trommelkunst mit ihrer neuesten Show „The Light“ am 27. Januar ins Tempodrom am Anhalter Bahnhof.


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Wucht und Ausdauer

Kraftvoll und dennoch zerbrechlich, ursprünglich und trotzdem modern: Die furiosen Rhythmen, die sich zu einem aufpeitschenden Trommelgewitter steigern, dargeboten mit außerordentlicher Präzision, Wucht und Ausdauer, haben eine – im wahrsten Sinne des Wortes – durchschlagende Wirkung.


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„TAO“ ist mehr als ein atemberaubendes Klangerlebnis, es ist überbordende Lebendigkeit und enorme Musikalität. Eine einzigartige Performance, eine Mischung aus musikalischer Meditation und wilder Kampfkunst, gekrönt von einer minutiös abgestimmten Choreografie – das alles erwartet die Zuschauer.

Voller Körpereinsatz

Um die imposanten Trommeln mit bis zu 1,70 Meter großen Durchmesser zum Klingen zu bringen, wird dem dreizehnköpfigen Ensemble neben ausgesprochenem Rhythmusgefühl vor allem eines abgefordert: Voller körperlicher Einsatz.


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Zu erleben ist ein Wechselspiel vom tiefen Grollen der riesenhaften Taiko-Trommeln und den leisen Momenten voll lyrischer Schönheit, erwachsen aus der Philosophie des Fernen Ostens.

Text: Redaktion