Eine Frau liegt mit einem Radio auf der Decke an einem See in Brandenburg.
Eine Frau liegt mit einem Radio auf der Decke an einem See in Brandenburg. Foto: Frank Hammerschmidt/dpa

Berlin/Potsdam (dpa/bb) – Noch ist kalendarisch Frühling, aber das Wetter fühlt sich wie Hochsommer an: Am Donnerstag haben die Temperaturen in Berlin und Brandenburg erstmals die 30-Grad-Marke geknackt. Wärmster Ort in Brandenburg war nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes die Gemeinde Manschnow (Märkisch-Oderland) mit 30,6 Grad Celsius. In Potsdam wurden 30,5 Grad gemessen, am Flughafen BER 30,1 Grad. In Berlin kletterte das Quecksilber an der Messstation Buch mit 30,5 Grad am höchsten, auch Tempelhof lag mit 30,2 Grad über der 30-Grad-Marke.

Die Meteorologen sprechen bei Temperaturen ab 30 Grad von «heißen Tagen». Auch an den kommenden Tagen soll es in der Region warm bleiben, dabei sind auch wieder 30 Grad und mehr drin.